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Erstellung von Typo3 Templates
Die Programmierung der Seite beginnt mit der Erstellung von HTML-Dummies aus einer Photoshop-Datei (mit einzelnen Ebenen). Die PSD-Designvorlage dient als Basis für die Gestaltung der Seite und muss alle notwendigen Elemente enthalten, die später in die Webseite integriert werden wie z.B.: Navigations-Blöcke, Überschriften, Teaser, Textboxen, Lightboxen, Kontaktformulare etc.. Alle Funktionalitäten wie Einblendungen, Animations-Elemente u.ä., die aus der statischer Designvorlage nicht abzuleiten sind, müssen in einer Projektbeschreibung definiert sein.
Professionell gestaltete Typo3 Templates
Bei der Erstellung von Typo3 Templates steht die Zukunftssicherheit und die Erweiterbarkeit der Vorlagen im Vordergrund. Typo3 bietet viele Möglichkeiten, die Vorlagen in das System einzubinden: die klassische Variante mit Markern, ferner mit Automaketemplate, mit TemplaVoila oder mit Fluid.
Die klassische Variante mit Markern wird noch bei vielen Projekten genutzt. Leider gab es früher bei dieser Variante keine Möglichkeit, Subtemplating systemübergreifend zu realisieren. Man musste sich mit externen Extensions behelfen, die nicht zu 100% in das Systemkonzept integriert waren. Zum Glück bietet Typo3 ab Version 4.5 ein integriertes Subtemplating Konzept an (Backend-Layout). Spalten im Backend können jetzt besser angeordnet werden, wodurch der Redakteur eine bessere Übersicht beim Einpflegen der Inhalte erhält. In Verbindung mit der Multicolumn-Extension bekommt man eine Subtemplating-Funktionalität, die man sonst nur von TemplaVoila kennt.
Das Konzept von Automaketemplate ist der klassischen Variante sehr ähnlich. Hier werden im Haupttemplate keine Marker eingesetzt. Die Zuordnung erfolgt stattdessen anhand der Klassenbezeichnung in der HTML-Vorlage.
TemplaViola war vor mehreren Jahren als Typo3-Erweiterung sehr beliebt, da sie einen schnellen Projektstart ermöglichte. Sie ersetzt das klassische Templating-Konzept von Typo3 durch ein eigenes, und sie verfügt über eine Neuerung – Flexible Content Elements. FCE ermöglicht es, mehrere unterschiedliche Content-Elemente zu einem neuen zusammenzufassen und als einen eigenen Inhaltsblock zu benutzen (Rich Content Element). Damit können beliebig komplexe Teaser und mehrspaltige Inhaltselemente in das System integriert werden. Der Nachteil von TemplaViola ist allerdings die unübersichtliche und erschwerte Erweiterbarkeit. Die Einstellungen erfolgen in sehr unübersichtlichen XML-Abschnitten, vermischt mit Typoscript. Bei Anpassungen muss man oft die HTML-Vorlage neu einbinden (die Knotenpunkte erneut remappen), was seht zeitintensiv ist. Bei der Frage, ob hier Vorteile oder Nachteile überwiegen, scheiden sich die Geister. Mit der Erscheinung einer neuen Template-Engine (Fliud) ist TemplaViola so gut wie überflüssig geworden.
Fluid ist das neue Templating-Konzept von Typo3. In der Typo3 Version 6.0 wird es zur Standard-Template-Engine. Die Fluid Templates bieten mehr Flexibilität und Funktionalität bei der Erstellung von Typo3 Templates, weil Schleifen, Abfragen etc. im Template abgebildet werden können. Somit sind Anpassungen im PHP-Code der Erweiterung viel seltener nötig.
NetCont arbeitet mit den neuesten Methoden der Programmierung und bietet seinen Kunden die Zukunftssicherheit und die Erweiterbarkeit seiner Internetprojekte. Sie haben hierzu Fragen? Dann zögern Sie nicht, uns anzurufen. Sie erreichen uns uns telefonisch unter +49 661 5006027 oder per Kontaktformular.